Never not learning

Geschrieben von Martin

Was uns wichtig ist: Stetiger Austausch und kurze Abstimmungswege

Was uns wichtig ist: Stetiger Austausch und kurze Abstimmungswege

Die Phrase im Titel entstammt nicht etwa einem Tagebuch-Cover oder einem Wand-Tattoo. Zugegeben, die drei Wörter kann man sich schon irgendwie in kursiver Schrift an einer weißen Wand unseres Friedrichstädter Büros vorstellen, aber dort gehören sie nicht hin. Vielmehr gehört der Spruch never not learning in unseren Kopf und unseren Verstand.

Wie wir darauf kommen?

Bei unserer letzten Retrospektive (Q3'21) und der Aufplanung des letzten Quartals des Jahres sprachen wir im Team über das Thema Lernen.

"Wann hast du das letzte mal aktiv etwas gelernt?"

Damit sind nicht etwa die Lektionen des täglichen Lebens oder die Erkenntnisse aus einer Problemlösung des Tagesgeschäfts gemeint, sondern vielmehr das aktive Auseinandersetzen mit bewusst gewählten Dingen und Gegenständen.

Unsere Antwort: "Das ist schon eine Weile her."

Im Umkehrschluss bedeutet dies: wir lernen aktuell reaktiv, nicht aber aktiv. Dabei ist das reaktive Lernen keineswegs schlecht, besonders bei so spannenden Themen wie der Plattform Entwicklung (dazu aber an anderer Stelle mehr). Es verlangt aber eben einen gewissen Pragmatismus, um im Tagesgeschäft voran zu kommen. Das Lernen des Lernen wegens kann mehr in die Tiefe gehen, sich entfalten und auch mal abschweifen.

Wie wollen wir das ändern?

Unser Plan: Raum für aktives Lernen schaffen, den wir uns auch neben dem operativen Tagesgeschäft freihalten, um kontinuierlich an selbstgewählten Fähigkeiten und Wissen zu arbeiten. Konkret bedeutet das: einen wöchentlichen Termin im Kalender stehen zu haben, der einen Zeitraum des Lernens definiert. Das kommunizieren wir auch mit unseren Kunden, und sogar noch besser: wir arbeiten gerade an Formaten, unsere Kunden dabei einzubinden! Auch dazu in Zukunft mehr.

Was versprechen wir uns davon?

Im Kern ist es einfach: wir möchten besser werden in dem was wir tun. Dadurch möchten wir nicht nur Anliegen von Kunden schneller und besser lösen können, sondern auch immer neue Inspiration für die Zukunft sammlen.

Ob das klappt und wie es sich anfühlt, werdet ihr in Zukunft hier im Blog lesen können. Wir sind gespannt auch die kommenden Wochen und freuen uns jetzt schon, euch von unseren Erfahrungen berichten zu können.

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